Auszug - Antrag der KWV- Fraktion vom 25.10.2019 zur Mobilität und CO² Einsparung
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Beratungsgrundlage: Beschlussvorlage 2019/11-117
Der Vorsitzende und BM Brockmann gehen auf den Hintergrund des Antrages ein. Sie betonen, dass der Antrag ausschließlich eine Prüfung möglicher Varianten zum Inhalt habe. Eine sofortige konkrete Umsetzung sei hingegen nicht Ziel des Antrages.
BM Brockmann berichtet weiter über zwischenzeitlich neu gewonnenen Erkenntnisse. So sei eine Ladesäule im Gebiet des B- Plan 7 nicht sinnvoll. Ein zentraler Standort, beispielsweise am Gemeinschaftshaus, sei wesentlich ratsamer. Unabhängig davon sollte im Zuge der Erschließung des Baugebietes ein Leerrohr für den ggf. späteren Anschluss einer Ladesäule mit verlegt werden. Der Betrieb einer Ladesäule koste ca. 800- 1.000 € pro Jahr. Eine Refinanzierung dieser Kosten sei zweifelhaft. Die Projekte „Dörpsmobil“ und „Ladesäule“ seien auch getrennt voneinander umsetzbar. Der Betrieb eines Dörpsmobiles setze keine Ladesäule voraus.
Nach weiterer kurzer Erörterung stellt der Vorsitzende folgenden Beschluss zur Abstimmung:
Beschluss:
Die Gemeindevertretung möge beschließen:
a) Die Gemeinde möge sich mit der Einrichtung/Beschaffung eines ,,Dörpsmobil's" befassen.
b) Die Gemeinde möge sich mit der Einrichtung/Beschaffung einer E-Ladestation befassen.
c) Bei der Erschließung des Baugebietes 7 ,Achterste Hof ist durch Verlegung eines Leerrohres Vorsorge zu treffen für eine ggf. zukünftige E-Ladestation.
Abstimmungsergebnis: | 6 | Stimmen dafür | |
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| 0 | Stimmen dagegen |
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| 0 | Stimmenthaltungen |
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