Auszug - Neubau der FFW - Kostenrahmen
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Wortprotokoll |
Der Vorsitzende erläutert den Tagesordnungpunkt und gibt Ausblick auf die finanzielle Situtation der Gemeinde. Der jetzige Planungsentwurf des Architekten und die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde klaffen weit auseinander, sodass neue Planungsansätze bzw. weitere Fördergelder erforderlich werden. Anschließend wird der Sachverhalt diskutiert.
Hr. Nagat begrüßt die Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro, mit dessen Hilfe die Gemeinde Fördermittel beantragen kann. Frau Jürß gibt zu Bedenken, dass in einem Fördertopf „nur“ 170.000 € bereitstehen würden und daher versucht werden sollte, über den SHGT oder dem Landtagsabgeordneten weitere Lösungen zu finden.
Man ist sich einig, dass der Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses zur Einhaltung aktuelle gültiger Vorschriften erforderlich sei und zügig vorangetrieben werden müsse. Dennoch sollte man versuchen, die Kosten zu verringern – sei es durch einen Architektenwettbewerb, durch Inbetrachtnahme einer anderen Bauweise und das Ausklammern von baulichen Maßnahmen, die nicht unbedingt notwendig seien. Die Einsparpotenziale werden nach Rücksprache mit der Feuerwehr erarbeitet.