Auszug - Verschiedenes
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Wortprotokoll |
a) Hundehalter
Es wurde recherchiert, wieviel Hunde in der Gemeinde Badendorf gemeldet seien. Eine Überprüfung ob alle in Badendorf lebenden Hunde angemeldet sind, soll in diesem Jahr erfolgen.
b) Bürgerinformationsmappe
Der Bürgermeister stellt die Bürgerinformationsmappe mit Hilfe eines Beamers vor. Ergänzt werde diese noch um eine Seite der Feuerwehr, da Mitglieder ständig gesucht werden. Mit Einverständnis der Gemeindevertretung soll diese 500 x gedruckt und an die Bürger verteilt werden. Es entstehen von Kosten in Höhe von ca. 750 €. Danach werde sie online über die Website des Amtes als Link in der Gemeinde Badendorf zur Verfügung gestellt werden. Einwendungen hiergegen wurden nicht erhoben.
c) Gemeindeschilder
Die Entwürfe der drei neuen Gemeindeschilder werden mittels Beamer vorgestellt und finden Zuspruch in der Gemeindevertretung.
d) Verschmutzung Kläranlage
Desweiterem werden Bilder von Verstopfungen der Pumpen durch Vliestücher gezeigt. Die Kosten für die Beseitigung der Verstopfung belaufen sich auf 800 € pro Pumpe. Es bestehen Überlegungen einen Häcksler vorzuschalten, da Kläranlagen mit vorgeschaltetem Rechen jedoch ähnlich Probleme aufweisen besteht wenig Hoffnung auf Verbesserung.
f) Geschwindigkeitsmessgeräte
Der Bürgermeister schlägt die Aufstellung neuer Geschwindigkeitsmessgeräte vor. Als Beispiel wird das Gerät am Ortseingang in Stubbendorf genannt. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.000 € pro Gerät, eine Auslesung sei per App möglich. Die Aufstellung sei am Ortseingang Badendorf aus Richtung Dahmsdorf geplant. Eine entsprechende Beschlussvorlage für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung vorbereitet.
g) Aufstellung eines Fahnenmastes
Der Bürgermeister schlägt die Aufstellung eines Fahnenmastes am Gemeinschaftshaus vor. In der Zeit zwischen Maibaum und Tannenbaum sei der Platz recht kahl. Es besteht Einvernehmen Angebote einzuholen.
h) Netztrennung am Gemeinschaftshaus
Der Amtsdirektor fragt nach, in wieweit Gespräche über eine Netztrennung am Gemeinschaftshaus geführt werden. Im März treffe sich hierzu eine Arbeitsgruppe für einen Black-Out. Derzeit gäbe es keine Fördermöglichkeiten seitens des Kreises oder Landes.
Der Ansatz sei es jedoch, eine unabhängige Stromversorgung sicherzustellen. Als Beispiel wird die Sporthalle Hamberge genannt, welche dann mit einer Notstromeinspeisung betrieben werden könne. Zudem müsse die Kommunikation zur Leitstelle sichergestellt werden. In Ahrensburg werde derzeit über eine Kommunikation über CB – Funk beraten.
Der Bürgermeister gibt zu bedenken, dass eine Unterbringung von ca. 800 Menschen im Gemeinschaftshaus nicht zu bewerkstelligen sei. Weitere Bedenken werden zur Wasserversorgung geäußert, welche im Notfall ebenfalls zusammenbreche. Es wird jedoch zugesagt sich an einem Projekt über Amtsebene anzuschließen.