Auszug - Bericht des Bürgermeisters
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Wortprotokoll |
a) Neues Feuerlösch- und Katastrophenschutzfahrzeug
Die Freiwillige Feuerwehr Hamberge habe ein neues Feuerlösch- und Katastrophenschutzfahrzeug.
b) Schulsporthalle
Die Schulsporthalle sei fast fertiggestellt.
c) Hundeauslaufplatz
Der Antrag zur Einrichtung eines Hundeauslaufplatzes müsse zu einem späteren Zeitpunkt beraten werden, da die Fläche als Lagerplatz für Baustoffe und Container für die anstehenden Baumaßnahmen am Klärwerk benötigt werde.
d) Veranstaltungskalender
Eine Abstimmung der Veranstaltungen in der Gemeinde Hamberge werde voraussichtlich im Frühjahr 2022 stattfinden.
e) WLAN Ausstattung Schule Hamberge
Die Ausstattung sei fast erstellt, es würden noch die Access-Points fehlen, die zurzeit nicht lieferbar seien.
f) Verkehrsspiegel Hansfelder Hof
Der zuständige Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) habe über den Antrag noch nicht entschieden.
g) Amtsentwicklungskonzept
Nach Auswertung der Haushaltsbefragung, an der sich in Hamberge ca. ein Drittel der Haushalte beteiligt habe, würden zu Beginn des kommenden Jahres Schwerpunktthemen im Rahmen von Workshops bearbeitet werden.
h) Spielplatzüberprüfung
Die im Rahmen der Spielplatzüberprüfung festgestellten Mängel seien vom Bauhof des Amtes Nordstormarn behoben worden.
i) Altarme Trave
Die Verwaltung der Stadt Lübeck prüfe zurzeit, ob eine Verbindung der Altarme miteinander möglich ist, um der Geruchsbildung in den zurzeit stehenden Gewässern entgegenzuwirken.
j) Grünannahmestelle
Es gebe einen Nachfolger für die Arbeiten auf der Grünannahmestelle.
k) Personelle und finanzielle Auswirkungen der Kita-Reform in Hamberge
In einer Konferenz, an der Herr Claußen, Justizminister des Landes Schleswig-Holstein, und Herr Plambeck, finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, sowie Herr Möck, CDU Kreistagsabgeordneter, teilgenommen haben, hätten Trägervertreter, Vertreter der Kindertageseinrichtung, Elternvertreter sowie der Amtsdirektor die mit der Einführung der Kita-Reform entstandenen personellen und finanziellen Auswirkungen für die Mitarbeitenden, die Eltern sowie die Kommunen aufgezeigt. Insbesondere würden der grundsätzliche Personalmangel sowie hohe Krankenstände zunehmend dazu führen, dass Gruppen geschlossen oder Öffnungszeiten reduziert werden müssen. Dies könne zur Rückforderung von Fördermitteln führen, was die durch die Kita-Reform ohnehin stärker als zuvor belasteten Kommunen zusätzlich belasten würde. Es sei deutlich gemacht worden, dass sich die Situation weiter verschärfen werde, sobald der Anspruch auf eine pädagogisch qualifizierte Ganztagsbetreuung in der Grundschule in Kraft treten wird.