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Auszug - Verschiedenes  

Gemeinsame Sitzung des Bau-, Umwelt- und Planungsausschusses sowie des Finanzausschusses der Gemeinde Hamberge
TOP: Ö 13
Gremien: Bau-, Umwelt- und Planungsausschuss der Gemeinde Hamberge, Finanzausschuss der Gemeinde Hamberge Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 25.10.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:40 Anlass: Sitzung
Raum: Mehrzweckraum Schulsporthalle Hamberge
Ort: Schulstraße 8a, 23619 Hamberge
 
Wortprotokoll

13.1Traveblick, B-Plan Nr. 14

Herr Kofler berichtet, das Grundstück sei an einen Investor veräußert worden, der ca. 35 barrierefreie Wohnungen errichten möchte.

13.2Straßenbäume in Haferkoppel und Roggenring

Herr Kofler berichtet, in der Haferkoppel würden als Straßenbäume Kugelahorne und im Roggenring Spiegelrinden-Kirschbäume gepflanzt werden.

13.3Festsetzungen des B-Plans Nr. 6

Herr Kofler berichtet, im Neubaugebiet seien einige nicht B-Plan konforme Einfriedungen errichtet bzw. gepflanzt worden. Er berichtet über die Möglichkeit, einen Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des B-Plans zu stellen, was nicht bedeute, dass diesem Antrag in jedem Fall stattgegeben werden könne. Jeder Antrag werde im Einzelfall geprüft. Nicht mit den Festsetzungen des B-Plans zu vereinbarende Maßnahmen würden durch die Bauaufsichtsbehörde des Kreises Stormarn verfolgt werden.

13.4Absperrbügel an Geh- und Radwegen

Herr Bürgermeister Beeck berichtet über eine Anregung einer Anwohnerin aus dem Hansfelder Berg, einige Absperrbügel an Geh- und Radwegen in ihrer Anordnung so zu verändern, dass die Barrieren z.B. mit Kindertransportanhängern, einem Zwillingskinderwagen oder einer Karre, mit der die Krippenkinder befördert werden, durchfahren werden können. Es besteht Einvernehmen, den Bauhof mit dieser Änderung zu beauftragen (nach Abstimmung mit dem Bürgermeister, welche Maßnahme wo durchgeführt werden soll). Mit der Verkehrsbehörde ist abschließend abzustimmen, ob dies aus verkehrsrechtlicher Sicht möglich ist.

13.5Sichtbehinderung Einmündung Haferkoppel-Buchenweg

Von einem der Zuhörer wird angeregt, gegenüber der Einmündung Haferkoppel-Buchenweg einen Spiegel anzubringen, um die durch die Errichtung des Zaunes auf dem Privatgrundstück entstandene Sichtbehinderung zu entschärfen.

 

 

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