Sprungziele
Inhalt

Auszug - Bericht des Bürgermeisters  

Sitzung der Gemeindevertretung Mönkhagen
TOP: Ö 4
Gremium: Gemeindevertretung Mönkhagen Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 11.12.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:18 Anlass: Sitzung
Raum: Gemeinschaftshaus Langniendorf
Ort: Hauptstraße 29, 23619 Langniendorf
 
Wortprotokoll

Herr Ohrt nimmt ab 19:52 Uhr an der Sitzung teil.

 

BM Bleiziffer berichtet:

 

  • Der Deutsche Kinderschutzbund hat die Broschüre „Kinderarmut in Stormarn“ aktualisiert. Er verteilt einige Exemplare.
  • Das Sozialministerium hat über die Reform des Kindertagesstättenrechts informiert. Es wird eine geringere Belastung der Kommunen erwartet.
  • Im August 2018 wurde das Gemeinschaftshaus Reinsbek eröffnet, an der er teilgenommen hat.
  • In den Gemeinschaftshäusern waren einige Elektroarbeiten notwendig, z.B. der Einbau von Rauchwarnmeldern in beiden Gemeinschaftshäusern, der Stromkasten in Mönkhagen und neue Leitungen für die Küche inkl. der Erstellung der Parkplatzbeleuchtung in Langniendorf.
  • Die Kosten für den Bauhof des Amtes hoch sind. Um diese für die Gemeinde zu senken, werden einige Arbeiten an Firmen vergeben.
  • Eine schwierige Aufgabe war in diesem Jahr die Straßenreinigung.
  • Die Straßengräben sind für einen besseren Abfluss gereinigt worden.
  • Für die gemeindlichen Liegenschaften wird ein einheitliches Schließsystem angeschafft, um z.B. das Ablesen der Verbrauchszähler zu vereinfachen.
  • Herr Zappel steht wegen der Aufgabe seines Gewerbes nicht mehr für die Reinigung der Bushaltestellen zur Verfügung.
  • Im nächsten Jahr wird die Radwegmarkierung mit Sicherheitstreifen erneuert.
  • Die Zaunelemente am Sportplatz sind so hergerichtet worden, dass von ihnen keine Gefährdung mehr ausgeht.
  • Für die Kläranlage in Langniendorf wird ein neues Tor beschafft.
  • Am Parkplatz an der K 85 in Richtung Krumbek entwickelt sich eine wilde Mülldeponie. Der Bauhof wurde gebeten, den Müll zu entfernen.

 

Herr Kittelmann teilt mit, dass die Leistung des Bauhofes für die Reinigung des Ortes zum Amtsfeuerwehrfest und damit die verbundenen Kosten für den Bauhof nicht eingeplant waren.

 

Frau Matz fragt an, warum Rauchwarnmelder eingebaut wurden. Dieses ist ihrer Ansicht nach nicht notwendig, da in den Gemeinschaftshäusern keine Schlafräume vorhanden sind. BM Bleiziffer sieht dieses anders. Außerdem ist die Erstellung von Flucht- und Rettungspläne beauftragt worden.

 

Anmerkung der Verwaltung:

Bei Gemeinschaftshäusern handelt es sich um öffentliche Gebäude. Hier werden höhere Anforderungen an den Brandschutz gestellt als bei Wohngebäuden. Die Gemeinde muss als Eigentümerin geeignete Maßnahmen zum vorbeugende Brandschutz treffen. Hierzu zählen alle baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen, die geeignet und angemessen sind, den Ausbruch und die Ausbreitung eines Brandes zu verhindern, die Rettung oder Bergung von Personen, Tieren oder Sachwerten zu ermöglichen und die Voraussetzungen für einen wirkungsvollen abwehrenden Brandschutz zu schaffen. Rauchwarnmelder ermöglichen ein frühzeitiges Erkennen der Gefahr und könne Leben retten.

 

 

Seite zurück Nach oben