Auszug - Jugendfreizeitanlage - Sachstandsbericht  

Die Jugendfreizeitanlage ist fertig gestellt und wurde Anfang September vom TÜV abgenommen, allerdings bemängelt ein Gutachter die Risse an dem Holz der Seilbahn. Vielen Dank an Maik Kofler, der sich von der Ausschreibung, der Beaufsichtigung der Umsetzung bis zur Abnahme um alles gekümmert hat.

Der GVH hat, wie versprochen, einen Holzpavillon aufgestellt, dieser bekommt noch Seitenwände und Bänke. Ganz lieben Dank dafür.

Es befindet sich auf der Anlage eine Seilbahn, eine Tischtennisplatte und diverse Betonteile, die zum Sitzen, Skaten oder Mountainbike-Fahren genutzt werden können, sowie gepflasterte Flächen zum Skaten usw.. Der Platz wird gut angenommen. Herr Beeck schlägt vor, Erdhügel aufzuschütten um kostengünstig, weitere Fahrmöglichkeiten zu schaffen und den Platz noch attraktiver zu gestalten. Dies wurde unter anderem in der Gemeinde Westerau umgesetzt und wird dort gut angenommen. Frau Kofler, Frau Medenwald-Hinz und Frau Tempelmeier werden sich das dort einmal ansehen. Auch entsteht die Idee auf der Betonfläche zwei kleine Tore zu installieren, damit Fußball oder Hockey gespielt werden kann. Weiter wird die Möglichkeit besprochen einen Basketballkorb anzubringen, da der, den wir geschenkt bekommen haben, auf dem Jugendfreizeitgelände nicht genutzt werden kann. Dieser soll am Sportplatz aufgestellt werden.

Weiter kam es wohl zu einem Missverständnis bzgl. der Beschilderung des Platzes. Es wurde vom Amt ein Schild angebracht, welches darauf hinweist, dass Jugendlichen über 14 Jahren eine Nutzung des Platzes untersagt ist.

Dies macht an einem Jungendfreizeitplatz wenig Sinn. Frau Kofler, Frau Medenwald-Hinz und Frau Tempelmeier werden sich treffen und besprechen, was auf diesem Schild stehen muss/soll und das Ergebnis an Herrn Beeck weiterleiten, damit das Amt ein neues Schild anbringen kann.

Es gab Gespräche, wie eine WLAN-Nutzung auf der Jugendfreizeitanlage ermöglicht werden kann. Herr Wulf hatte hier schon Kontakt zu den Stadtwerken aufgenommen. Um eine Anlage für WLAN zu ermöglichen benötigen wir auf der Jugendfreizeitanlage einen „Mast“ um Geräte vor Diebstahl und Vandalismus zu schützen. Die Idee ist eine Laterne zu organisieren, um den Platz gleichzeitig zu beleuchten. Sobald dies umgesetzt wurde, wird Herr Beeck ein weiteres Mal Kontakt zu den Stadtwerken aufnehmen, die einen kostenlosen Zugang zusagt haben.

In diesem Zusammenhang äußern die Mitglieder des Ausschusses, dass es schön wäre, wenn sie in solche Überlegungen und Anfragen mit einbezogen würden, um Antworten geben zu können, wenn sie angesprochen werden.