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Auszug - Einwohnerfragestunde  

Sitzung der Gemeindevertretung Hamberge
TOP: Ö 2
Gremium: Gemeindevertretung Hamberge Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 26.04.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 20:00 - 22:08 Anlass:
Raum: Mehrzweckraum Schulsporthalle Hamberge
Ort: Schulstraße 8a, 23619 Hamberge
 
Wortprotokoll

 

  • Herr Karsten Witt fragt als Vertreter des Gemeinnützigen Vereins Hamberge e.V. an, ob die Gemeinde die Anschaffung zweier Defibrillatoren für die Feuerwehr und die Sporthalle unterstützt und sich an den Kosten beteiligt. Diese kosten zusammen ca. 2.500 €. Herr Beeck führt aus, dass sich der Amtsausschuss bereits mit diesem Thema befasst. hat. Zur Amtsausschussitzung war ein Arzt geladen, der hierzu informiert hat. Schwierig ist der Standort, da dieser auf kurzem Weg erreichbar sein muss. In der anschließenden Aussprache schlägt Herr Iken als Standorte das Feuerwehrauto und die Sporthalle mit dem Sportlerheim vor. Herr Beeck regt an, dass die Gemeinde 50% der Anschaffungskosten übernimmt..

 

  • Ein Bürger berichtet, dass aus dem Baugebiet Schmiedekamp veröltes Regenwasser auf die angrenzende Koppel, die zum Grünfutteranbau genutzt wird, geleitet wird. Herr Beeck teilt mit, dass die Ableitung genehmigt sei. Eigentümer bzw. Pächter sind für den ordnungsgemäßen Zustand des Grabens und des Schachtes verantworltich. Das Amt Nordstormarn wird die Wasserverschmutzung prüfen.

 

  • Ein Bürger erkundigt sich nach dem Stand der Jahresabschlüsse 2013 bis 2016. Außerdem fragt er an, ob die von der Hansestadt Lübeck geforderten Schmutzwasserkosten geprüft wurden. Herr Beeck teilt mit, dass die Jahresabschlüsse bis 2014 genehmigt sind.Die Schmutzwasserkosten wurden bisher nicht geprüft. Herr Witt fragt, wie dann die Erhöhung der Schmutzwasssergebühren möglich sei. Herr Beeck führt aus, dass es einen Gebührenhaushalt gibt, der die Betriebskosten und die Abschreibung berücksichtigt. Bei steigenden Kosten müssen auch die Gebühren erhöht werden.

 

Hinsichtlich der im Bebauungsplan Nr. 6 unter der Freileitung geplanten Wohnbaufläche wird kritisiert, dass diese nicht auf der nördlichen Grünfläche geplant wurden. Herr Beeck führt aus, dass gemäß der vorliegenden Bodenuntersuchung hier Material von der Sanierung der Autobahn vergraben wurde. Die Grundstücke können daher nicht bebaut werden. Es schließt sich eine kurze Diskussion an.

 

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