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Auszug - Sachstandsbericht Sanierung der L85  

Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Barnitz
TOP: Ö 11
Gremium: Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Barnitz Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 07.07.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 22:00 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrgerätehaus Groß Barnitz
Ort: Schlitzer Weg 3, 23858 Barnitz
 
Wortprotokoll

Im nächsten Jahr erfolgen durch den LBV Sanierungsmaßnahmen auf der L85 und der K7 (Barnitz nach Klein Wesenberg). Auch die Trave-Brücke in Lokfeld wird saniert.

Daher kommen folgende Kosten auf die Gemeinde zu:

 

Das Stromkabel für die Straßenbeleuchtung verläuft durch den Baukörper der Brücke. Hier ist das Kabel vor den Bauarbeiten zu entfernen und danach wieder in der Brücke zu installieren. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.500,--€.

 

Bei den Sanierungsmaßnahmen an den Straßen muss die Gemeinde die Kosten für die Anpassung der Schachtdeckel (Regenwasser) und der Straßeneinläufe übernehmen, da dieses Leitungsnetz der Gemeinde gehört.

Die Kosten belaufen sich auf 200 bis 250€ je Straßeneinlauf und auf 300 bis 350€ je Schachtdeckel.

 

Im Zuge der Ortsdurchfahrt auf der L85 befinden sich ca. 33 Schächte und 43 Straßeneinläufe.

r die Schächte fallen Kosten zwischen 9.900 und 11.550€ an.

r die Straßeneinläufe zwischen 8.600 bis 10.750€.

 

Im Zuge der Ortsdurchfahrt K7 (Ab Kreuzung Lokfeld in Richtung Klein Wesenberg) befinden sich ca. 10 Schächte und 8 Straßeneinläufe.

r die Schächte fallen Kosten zwischen 3.000 und 3.500€ an.

r die Straßeneinläufe zwischen 1.600 und 2.000€.

 

Damit muss die Gemeinde sich mit 23.100 bis 27.700€ an den Sanierungsmaßnahmen beider Straßenzüge beteiligen.

 

Alle Preise sind Bruttopreise, die Anzahl der Schächte und Einläufe habe sind den Plänen zum Kanalkataster entnommen.

Die Anzahl kann also vor Ort noch etwas anders aussehen.

 

In der nächsten GV ist der Beschluss zur Umsetzung der Maßnahme zu fassen und die Kosten sind im Haushalt 2022 einzustellen.

 

Es wird nachgefragt, ob das Stromkabel über der Westerauer Straße zum Glänzenberg unter die Straße verlegt werden kann. Es wird darum gebeten, Angebote dafür einzuholen.

Auch ist der Schädiger bekannt, der das Stromkabel durchtrennt hat. Die Amtsverwaltung wird gebeten sich um die Abwicklung des Schadens zu kümmern.

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