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Vorlage - 2018/23-032  

Betreff:
Sanierungsmaßnahmen Grundschule
a. Sanierung des Hauptdaches
b. Herstellung der Neztwerkverkabelung
c. Herstellung der Alarmierungsanlage
Status:öffentlich  
Beratungsfolge:
Schulausschuss Amt Nordstormarn Entscheidung
07.11.2018 
Öffentliche Sitzung des Schulausschusses Zarpen geändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Beschlussvorschlag:

Der Schulverband Zarpen beschließt die Sanierung der sanitären Anlagen im Schulgebäude und in beiden Sporthallen, gemäß dem Antrag auf Gewährung der Zuwendung gem. der Richtlinie IMPULS 2030 vom 20.08.2018 mit 193.000 € (Anteil des Antragstellers) und bittet den Verbandsvorsitzenden, diese zu beauftragen.

 

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Sachverhalt:

Im Juni 2018 stellte die Verwaltung, in Abstimmung mit dem Schulverbandsvorsitzenden, den Antrag auf Gewährung einer Zuwendung gem. der Richtlinie zur Umsetzung des Schulbau-und Schulsanierungsprogramms IMPULS 2030. Die Förderguote beträgt max. 50 %. Die zuwendungsfähigen Ausgaben dürfen 250.000 € nicht unterschreiten.

 

Folgende Gebäude und Sanierungssummen sind beantragt worden:

Sporthallen:

Die sanitären Räume sind in Gänze abgängig und müssen baulich überholt werden.

Die Heizkörper, Sanitärobjekte, die Lüftung und die Decken sind in einem sehr schlechten Zustand und müssen aus baulichen und hygienischen Gründen saniert werden.

Kleine Sporthalle 26.800 €

Große Sporthalle 43.500 €

Schulgebäude:

Das Gebäude ist in einem zeitgemäßen, gebrauchsüblichen Zustand, Baujahr 1957.

Die sanitären Anlagen sind komplett abgängig und Sanierungsbedürftig und müssten aus baulichen und hygienischen Gründen kurzfristig grundhaft saniert werden

Toilettensanierung, gem. Kostenschätzung 38.800 €

 

Die Dachhaut des Hauptgebäudes ist mit Luftblasen versehen und muss incl. der Dämmschicht erneuert werden. Die Kostenschätzung dafür beträgt 163.800 €

 

Das digitale Netzwerk soll in allen Schulklassen installiert werden, um eine zeitgemäße Unterrichtsform gewährleisten zu können. Die Kostenschätzung dafür beträgt 80.000 €.

 

Die Ertüchtigung des baulichen Brandschutzes, gem. Brandverhüttungsschau 2017, beträgt ca. 15.000 €. Diese beinhaltet: die Herstellung des Fluchtweges im Kellergeschoss, die Herstellung der Fluchtwegbeleuchtung und Fluchtwegbeschilderung.

 

Die Installation einer Beschallungs-und Alarmierungsanlage, gem. Kostenschätzung 18.000 €, z.B. um eine Amokalarmierung durchführen zu können.

 

In der Summe handelt es sich um 385.900 €, was den Eigenanteil von ca.193.000 € ausmacht.

 

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Anlage/n:

Anlage/n:

 

 

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