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Auszug - Zuschussantrag SV Hamberge und TSV Zarpen zur Spielergemeinschaft Nordstormarn   

Sitzung des Finanz-, Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Klein Wesenberg
TOP: Ö 4
Gremium: Finanz-, Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Klein Wesenberg Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 18.09.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:38 - 21:03 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrgerätehaus Klein Wesenberg
Ort: Alte Dorfstraße 18a, 23860 Klein Wesenberg
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Der Vorsitzende informiert über den vorliegenden gemeinsamen Antrag der Sportvereine. Ziel der Vereine sei es eine Fußball- Spielgemeinschaft zu gründen. Dafür bitten die Vereine um Zuschüsse, wobei insgesamt ein Betrag von 25.000 € zur Gründung benötigt werde. Ein gleichlautender Antrag liege allen Gemeindevertretungen der amtsangehörigen Gemeinden des Amtes vor. Der Vorsitzende stellt den Antrag zur Diskussion.

 

Im Ergebnis der Diskussion besteht Einigkeit, dass die Gewährung von freiwilligen Zuschüssen an externe Vereine schwierig sei. Dies vor dem Hintergrund, dass eine gerechte Abgrenzung wer bezuschusst werden solle und wer nicht kaum möglich sei. Die Gemeinde unterstütze die im Ort tätigen Vereine und Institutionen bei ihren Tätigkeiten und biete darüber hinaus selbst Angebote insbesondere für Jugendliche an.

 

BM David berichtet ergänzend dazu, dass auch die Musikschule Bad Oldesloe im Zuge der letzten Sitzung des Amtsausschusses sich vorgestellt und um jährliche Zuschüsse der Gemeinden gebeten habe. Hier sei ein Betrag von 1.000 € je Gemeinde pro Jahr genannt worden.

 

Der Vorsitzende greift das Ergebnis der Diskussion auf und stellt folgenden Beschluss zur Abstimmung:

 

 


Beschluss:

Der Finanz-, Bau- und Umweltausschuss empfiehlt dem Bürgermeister den Antrag der Sportvereine Hamberge e.V. und Zarpen e.V. zur Unterstützung des gemeinsamen Projekts: „Gründung einer Fußball-Spielgemeinschaft Nordstormarn“ abzulehnen.

 

 


 

Abstimmungsergebnis: 

5

Stimmen dafür

 

 

0

Stimmen dagegen

 

 

0

Stimmenthaltungen

 

Alle Anwesenden sind sich einig, das Thema nicht nochmals in der Gemeindevertretung beraten zu wollen.

 

 

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