Auszug - Einwohnerfragestunde  

2.1Pöhlser Weg

Es wird angeregt, den Pöhlser Weg als 30-Zone z.B. mittels einer Straßenmarkierung auszuweisen, um eine Geschwindigkeitsreduzierung zu erreichen. Von Seiten der Gemeindevertretung wird vorgeschlagen, eine Temporeduzierung über das Aufstellen einer Geschwindigkeitsanzeige mit Smiley zu erreichen.

2.2Bekanntmachungskasten

Der Sozialverband fragt an, ob die Möglichkeit besteht, Informationen des Sozialverbandes in einem Bekanntmachungskasten zu veröffentlichen. Herr Bürgermeister Schöning verweist auf den Bekanntmachungskasten an der Bushaltestelle in Dahmsdorf. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, von Seiten des Sozialverbandes einen eigenen Kasten aufstellen zu können. Bis dahin könne der Kasten des TSV als Übergangslösung genutzt werden.

2.3Sogenannte Notfalldosen

Von Seiten des Sozialverbandes wird angeregt, für einige Einwohner der Gemeinde Zarpen sogenannte Notfalldosen zu beschaffen, in denen z.B. Medikamentenpläne, Patientenverfügungen und persönliche Daten hinterlegt werden. Dies sei für den Fall eines Rettungsdiensteinsatzes eine große Hilfe. Die Aktion werde bundesweit beworben. Bei einer Abnahme von 500 Notfalldosen würden die Kosten bei ca. 1,50 € pro Stück liegen. In der Gemeinde werde besprochen, ob sie sich an der Aktion beteiligen wolle.

2.4Neubaugebiet

Im Zusammenhang mit den noch laufenden Grundstücksverhandlungen im Vorwege der Überplanung eines Neubaugebiets wird aus den Reihen der Einwohner angeregt, von Seiten der Gemeinde den bestmöglichen Einfluss auf die Erschließungsfirma bezüglich des Erschließungsstandards sowie des Verkaufspreises pro m² Grundstücksfläche zu nehmen.

2.5Pflegezustand Redder

Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Redder, beginnend hinter dem Ortsschild in einem schlechten Pflegezustand befinde. Er sei lange nicht gemäht worden, was inzwischen zu einer Gefahr für Fußgänger geworden sei, zumal die Straße für den öffentlichen Straßenverkehr freigegeben worden sei. Die Gräben seien nicht oder so ausgebaggert worden, dass das Wasser über die Straße laufe und bei Frost drohe zu gefrieren. Herr Bürgermeister Schöning erklärt, die Missstände würden von Seiten der Gemeinde behoben werden.