Auszug - Bericht des Bürgermeisters  

- Einstellung eines Bufdi für die Kita. Kosten betragen 7.000 €

- 5. Nov. (Nachtrag) Bauhof hat am Spielplatz eine neue Wippe montiert.

- 24. Nov. Dank an die Feuerwehr, die wieder einen schönen Tannenbaum aufgebaut hat. 

- 26. Nov. Fa. Schäkel und Bauhof beginnen mit der Häckselaktion. Kosten hierfür: 1.800 €.

- 3. Dez. Vom Kreis kommt die Genehmigung - Bauvoranfrage- zum Bau einer Windkraftan-

  lage am Klärwerk.

- Anfang Dez. kam das 13.Baby des Rekord-Jahres.

  Fam Wulf und Dietze feierten Goldene Hochzeiten. Die Gemeinde gratulierte.

- 13.Dez. kam die Zusage von fast 8.000 € für die Erweiterung der Waschplätze und Toilet-

  ten in der Kita. Am gleichen Tag wurde bei einem Treffen zur Beteiligung bei der Planung

  einen Entwurf vorgestellt, den alle Beteiligten gut fanden.

- zurzeit arbeitet der Architekt an den Ausschreibungsunterlagen, damit in den Sommerfe-

  rien dort gebaut werden kann.

- in der Dorfstraße wurde eine verstopfte Regenleitung gemeldet. Fa. Ramm hat hier zwei

  Schächte eingebaut, damit die Leitung gespült und gefilmt werden kann.

- Bei Dorfstr 38 wurde die große Linde gefällt (sie hatte einen Pilz). Alle Linden wurden be-

  schnitten (Kosten 1.900 €). Dabei kam der neue Container zum Einsatz.

- Im Gemeindehaus waren diverse kleinere Reparaturen an Elektrik und Sanitär nötig. Ein

  neuer Gefrierschrank wurde angeschafft.

- Zu Weihnachten Besuch bei Ch. Schroeder und Walter Schütz zum 80. Geburtstag.

- Die Punschabende wurden von vielen Bürger besucht. Alle fanden, dass dies eine gute

  Einrichtung sei. Dank an die Gastgeber.

- 3.Jan. Es wurde der diesjährige Dorfkalender besprochen und nachfolgend mit der Einla-

  dung zum Neujahrsempfang im Dorf verteilt.

  Das erste Baby 2019 wurde bei Familie Fertich geboren. 

- 10.Jan. Bescheid vom Planungsbüro: Das Regenwasser aus dem Baugebiet darf nicht in

  das System der A20 geleitet werden.

- 14.Jan. Besprechung im Amt wegen weiterer Vorgehensweise B-Plan7.

  Abends ein Arbeitsessen der Gemeindevertreter und Amtskollegen.

- 18.Jan. Krisengespräch beim LB-V.

- 20.Jan. Neujahrsempfang und Goldene Hochzeit Fam. Riegel.

  Der Bauhof beseitigt Schlaglöcher im Mitteltor und in der Dorfstraße. In der Alten Schule

  wurde unten rechts eine neue Haustür eingebaut. 

- Inzwischen wurde auch der Mietvertrag für den Mobilfunkmast geschlossen, zunächst wird

  eine mobile Station aufgebaut

- B-Plan 7: Sachstand

  Beide Varianten der Regenwasserleitung werden vom Bürgermeister dargestellt und erklärt.

  Anfang Januar sollte die Ausschreibungen für die Erschließung bekannt gemacht werden. 

  Dies wurde verschoben, weil der Landesbetrieb-Verkehr (LBV) wider Erwarten die Einlei-

  tung des Regenwassers in das A20-System nicht genehmigen will. Bei einem Klärungs-

  gespräch, konnte der LBV plausibel erklären, dass

1. sie keine fremden Einleiter in das A20-System haben wollen,

2. nach neuen Vorschriften die jetzigen Leitungen gerade so genügen und

3. bei längeren Bauzeiten zur Sanierungen der A20 das Regenwasser der Gemeinde

                Badendorf nicht abgenommen werden kann.

  Es wurde durch den Bürgermeister eine alternative Variante südlich der K78 vorgetragen. 

  Dort gibt es eine 300er Leitung. Deren Verlauf nicht eindeutig geklärt war. Laut LBV wurde

  diese bewusste Leitung unter der A20 hindurch, direkt in das Rückhaltebecken der A20 ge-

  legt wurde. In diese Leitung bzw. an den dortigen Schacht könnte das Regenwasser der

  Gemeinde Badendorf eingeleitet werden. Die Zuleitung zu diesem Anschluss erfolgt über

  ein gemeindeeigenes Grundstück.

  Schon am nächsten Tag wurde die Leitung eingemessen und als neue Variante gezeichnet.    

  Der LBV muss die Nutzung des Rückhaltebeckens sowie die Querung der K78 noch ge-

  nehmigen. 

  Gleichzeitig wurde bei der Unteren Wasserbehörde (UW) die Einleitung des Regenwassers

  vom Baugebiet beantragt. 

- 29.Jan. E-Mail vom LBV über EDS: Der Nutzung der Röhre unterhalb der Autobahn wird

  zugestimmt. Entsprechende Verträge werden vorbereitet.

  Die Untere Wasserbehörde teilt mit, dass sie nicht zuständig sei, da in das Rückhalte-

  cken der A20 eingeleitet werde.

- 31. Jan. Gespräch im Amt: der Email-Verkehr vom LBV und UW genügen dem Amt nicht,

  um den B-Plan rechtskräftig zu machen. Das Amt verlangt Bescheinigungen oder gar Ver-

  träge.

- 1.Feb. Hinrichs war beim LBV und hat um einen Vorbescheid gebeten. Der soll kommen.

  Rohrreiniger hat vor Ort Leitung Mitteltor gefilmt und im Klärwerk Leitung gespült.

- 4.Feb. Antragsunterlagen sind gekommen, vom Bürgermeister unterzeichnet und an

  den LBV gegeben worden.